Bei der diesjährigen Rebenland Rallye in der Südsteiermark standen 14 Sonderprüfungen auf insgesamt sechs selektiven Rennstrecken auf dem Programm.
Für einen sicheren Ablauf an den zwei Renntagen waren auch die Feuerwehren Leutschach, Maltschach und Arnfels gefordert. Die Freiwillige Feuerwehr Maltschach leistete auch heuer wieder ihren Beitrag zum guten Gelingen dieser international bekannten Motorsportveranstaltung. Mit der notwendigen Ausrüstung sorgte die FF Maltschach für die Sicherheit der Zuschauer und war für eventuelle Unfälle oder Brände einsatzbereit.
Bei der Sonderprüfung 2 und 4 am ersten Renntag am Remschnigg sorgten neun Mann für die Sicherheit. Am zweiten Renntag am Samstag waren auf der Strecke am Poharnigberg (Sonderprüfung 6 und 8) sieben Mann bereits am frühen Morgen im Einsatz. Bei den Sonderprüfungen 10, 12 und 14 am Nachmittag am Eichberg waren von der FF Maltschach zwölf Mann vertreten.
Eingesetzte Fahrzeuge: Freitag: RLFA und MTFA
Samstag: RLFA, KLFA und MTFA Gesamtdauer der Einsätze: Freitag – 9 Std. 30 Min.
Samstag – 16 Std. 15 Min. RLFA u. MTFA 10 Std. 30 Min. KLFA |
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