Als Übungsverantwortliche fungierten Feuerwehrfrau Elisabeth Pupacher und Feuerwehrmann Philip Lieleg. Das Übungsziel war mit der Handhabung der Atemschutzgeräte und des Aussenüberwachungsgerätes festgelegt worden.
Durch einen geschlossenen verglasten Brandraum konnten die Teilnehmer die Rauchentwicklung in einem geschlossenen Raum beobachten und wie sich die Sicht- und Schadstoffbedingungen verhalten. Anschließend wurde der Keller beim Wohnhaus von HBI Friedrich Legat mittels der Abschnittsnebelmaschine vernebelt und ein Heizraumbrand mit zwei verletzten Personen, dargestellt von JFM Johann Pupacher und Leonie Jauk-Kramel, simuliert. Aufgabe des Atemschutztrupps war es, die zwei verletzten Personen aus dem verrauchten Keller zu befreien und den Brand mittels HD zu bekämpfen. Die Aussenüberwachung wurde in bewährter Weise von FM Beatrice Marx und FM Elisabeth Pupacher vorbildlich durchgeführt. Die Monatsübung September mit dem Einsatzfahrzeug RLF-A und acht Teilnehmern dauerte von 19:00 bis 21: 30 Uhr. |
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